Danke an 81.000 Fans
81.000 Fans kamen zu den 85. Hahnenkamm-Rennen. Die Abfahrt am Samstag sahen im ORF 1,16 Millionen TV-Zuschauer im Schnitt, im ZDF 2,54 Millionen. Beim Slalom am Sonntag fieberten via ORF 1,15 Millionen Ski-Fans mit.
Auch in ihrer 85. Auflage zogen die Hahnenkamm-Rennen die Sportfans wieder massenhaft an. 18.000 kamen zum Super-G am Freitag, 45.000 sorgten am Samstag für ein ausverkauftes Stadion. Dem finalen Slalom auf dem Ganslernhang am Sonntag wohnten 18.000 Zuseherinnen und Zuseher bei. Insgesamt kamen 81.000 zu den drei Rennen.
Auch die Einschaltquoten sind sehr erfreulich: Bereits das Abfahrtstraining Mittwochmittag schalteten im ORF 186.000 Skifans ein. Den Super-G am Freitag verfolgten im Schnitt 706.000, den Klassiker am Samstag 1,16 Millionen. In Deutschland fieberten bei den Rennen auf der Streif via ZDF 1,1 Millionen (Freitag) und 2,5 Millionen (Samstag) mit. Groß war die Begeisterung auch am Sonntag: Durchgang 1 des Slaloms verfolgten im ORF 944.000, Durchgang 2 im Schnitt 1,15 Millionen Ski-Fans.
Gemeinsam mit 45 TV- und 30 Radiostationen, die live aus Kitzbühel berichteten (darunter solche aus Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich und dem gesamten EBU-Raum, sowie aus den USA, Kanada, und Japan) ließen sich mehr als 400 Millionen Sportfans die Rennen am Hahnenkamm nicht entgehen.
Unser Host-Broadcasting-Sender ORF übertrug auch die beiden Siegerehrungen am Zielhaus und stieß damit vor allem am Samstag auf großen Zuspruch: im Schnitt 475.000 ORF-Zuseher freuten sich mit den Abfahrtshelden. Die Ehrung der Super-G-Gewinner am Abend davor sahen im Schnitt 287.000 Skifreunde in. Die beiden „Sport-am-Sonntag-Ausgaben“ aus Kitzbühel fuhren ebenfalls gute Quoten im ORF ein: am 19. Jänner sahen 296.000 im Schnitt zu, am 26. Jänner 418.000. Auf besonders großes Interesse stießt der Rückblick „Kitzbühel 25 – Promis, Partys, Pistentratsch“ mit Melissa Naschenweng: 639.000 ORF-Zuseher schalteten die finale Sendung über die Hahnenkamm-Rennen am Sonntag zur Primetime ein.
Foto © K.S.C./Julian Jamnig, Daniel Gschwandtner, Floobe
