Pistenpräparierung läuft rund
Im vergangenen Sommer wurde die Streif von der FIS rehomologiert, ein regelmäßiger Vorgang zur Überprüfung der Rennstrecke. Trotz des hohen technischen Anspruchs der Streif „ging alles ohne Probleme“, bestätigt Pistenchef Herbert Hauser. Auch die Schneekontrolle Anfang Jänner verlief „dank dem vielen Naturschnee und der hervorragenden Beschneiung der Bergbahn“ einwandfrei.
An der Rennstrecke werden nur wenige Änderungen vorgenommen.
„Streckenmäßig bleibt die Streif einfach die Streif“
...sagt Hauser, „aber wir machen immer noch Verbesserungen und Neuerungen zur Sicherheit und den technischen Einrichtungen“. Auf die Frage, was die legendäre Rennstrecke für ihn einzigartig macht, antwortet er: „Jeder, der die Streif vom Starthaus angeschaut hat, weiß es. Es geht sofort steil weg in die Mausefalle, dann wird es noch anspruchsvoller in der Karussellkurve und am Steilhang. Bei der Hausbergkante geht’s für die Rennläufer mit 140 km/h in die Querfahrt. Es ist spektakulär von oben bis unten.“
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